Dosenschießen, sich in der Geisterbahn gruseln, die Fahrgeschäfte bestaunen: Es war schon lange der große Wunsch einiger Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Kittsee, wieder einmal einen lustigen Tag im Wiener Prater zu verbringen. Das SeneCura Team erfüllte den Wunsch von Herzen gerne – und lud die Reisetruppe auch noch auf ein Bier und eine Stelze ins Schweizerhaus ein. Ein rundum gelungener Frühsommertag!

Großartige Kindheitserinnerungen wurden geweckt, als eine lustige Truppe aus Senior:innen und Mitarbeiter:innen des SeneCura Sozialzentrums Kittsee nach einer Fahrt im Wiener Prater ankam. Das geschäftige Treiben der Besucher:innen, der strahlende Sonnenschein, der Duft nach Zuckerwatte und natürlich die vielen bunten Fahrgeschäfte versetzten die Wienbesucher:innen sofort in ihre Kindheit zurück. „Ich war so neugierig, was sich alles verändert hat im Prater – die Stimmung ist jedenfalls noch immer so ausgelassen wie früher. Und jetzt probiere ich beim Dosenschießen, ob ich noch immer etwas treffen kann“, scherzte Josef Sodoma, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Kittsee, beim Rundgang durch einen der ältesten Vergnügungsparks der Welt.

Nie zu alt für Dosenschießen

Die Bewohner:innen waren überglücklich, als sie sich nach einem Rundgang durch die Prater-Gässchen im Bogenschießen maßen. Danach ging es ins berühmte Schweizerhaus, wo sich die die lustige Gruppe mit einer traditionellen Stelze und einem Krügerl Bier stärkte. „Das ist meine Heimat, den Prater kenne ich in- und auswendig“, lachte Bewohnerin Herta Zecevic, die auch die Reiseführer:in durch den Prater machte und von der Geschichte des Parks erzählte. Im Schweizerhaus traf sie auch ihren Sohn und Enkel, was alle Ausflügler:innen sehr freute. „Das war ein wirklich schöner Ausflug für unsere Bewohner:innen. Mit einem Besuch im Prater, deftiger Stelze und einem erfrischenden Bier kann man nie was falsch machen“, meint Margot Oboril, Mitarbeiterin des SeneCura Pflegezentrums Kittsee.